Mehr Studien an Täterorten!
Architektur der Täter mit Taten verbinden und nicht der Vergessenheit übergeben

Dinge geschehen und ziehen Kreise!  Einige von ihnen verlieren sich im Meer der Geschichts-deutung, andere hinterlassen tiefe Wunden und mächtige Aufgaben.

Generationen Ostdeutscher Schüler wissen, die Schule in der DDR war reinste Folter.

Wir erwähnen nur die zwangsweise Samstagsschule. Der Foltermeister? Natürlich der Lehrer. Strengen Blickes wurde jede falsche Antwort gnadenlos bestraft.

Ausflüge in die Natur, auch unter paramilitärischer Ausrüstung oder – im Fall von weiblichen Schülern oder verweichlichten Jungen – paramedizinische Feldkunde. NATUR! Ogottogottogott.

Im geheimen trafen sich Lehrer und Pädagogisches Personal dann um gnadenlos und auf gesellschaftlicher Ebene die Spreu vom Weizen zu trennen. Ein falscher Ton auf der Blockflöte oder der Triangel wurde getroffen. Dann war man schnell IM Direktorzimmer. Und wo wurden diese Gesellschaftsmanipulatoren in Menschengestalt ausgebildet?

In dem heute als FH bekannten Gebäude mit dem ursprünglichen übel klingenden Namen Institut für Lehrerbildung. Eine mehr als irreführende und verharmlosende Bezeichnung.

Dort wurde der Gesinnungsgeheimdienst für die Arbeit an den sog. Bildungsstätten der Republik geschliffen. Wir von der Partei  Kreisverband Potsdam fordern hiermit den Erhalt dieses Mahnmals an die kommunistische Indoktrinierungsmaschinerie durch Gewalterziehung durch Lehrer auf preußisch-deutschem Boden.

Allein schon wegen der vielen Millionen namenloser Opfer, die dieses grausame System gefordert hat. Ein Abriss käme quasi einer Leugnung gleich. Wir fordern: erhaltet die Ausbildungsstätte der Täter als Mahnmal dafür aufzuzeigen, wohin Erziehung & Bildung führt.

Für mehr Studien an Täterorten!

Der konservative Flügel | HeiligenSeherKreis, als derzeit an Mitgliederzahl größter parteiinterner Flügel und SeherKreis im Kreisverband Potsdam der Partei  fordert demnach eine geheime Abstimmung auf farbigem zweimal geknifftem Papier. Die Bürger der Stadt Potsdam sollen die Wahl zwischen Geschichtsleugnung (Abriss der FH) und gesellschaftswissenschaftlicher Aufarbeitung der unsagbaren Gräueltaten (Erhalt der FH als Forschungs-, Kult-, Pilger-, Rückführungs-, und Mahnstätte) haben.

Pressemitteilung vom 30(31).08.2017_ Täterorte erhalten!

Der HeiligenSeherKreis als konservativer Flügelder Partei Kreisverband Potsdam distanziert sich an dieser Stelle ausdrücklich und in sehr konservativer Art von sämtlichen Äußerungen und Inhalten nicht konservativen Charakters, von denen man sich auf konservative bzw. sehr konservative Art distanzieren kann!

der HeiligenSeherKreis | konservativer Flügel

„wir haben es kommen sehen!“