Bundesagentur für Arbeit beugt sich den Druckvorlagen

Wie DIE WELT  am 12. November 20017 berichtete, will die sogenannte Bundeagentur für Arbeit Geld sparen und deshalb die Barleistungen der Behörde aus den Jobcentern und Arbeitsagenturen verbannen.

Zukünftig soll (so bei der WELT AM SONNTAG ausgeführt und von der Partei  Potsdam gefordert) das Arbeitslosengeld dann bar an Kassen von Drogerien und Supermärkten (z.B. Rewe, DM, Penny, Real oder Rossmann) entgegengenommen werden können.

“Ziel ist die flächenweite Einführung der neuen Lösung bis Ende 2018”, sagte eine Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit (BA) der gegenüber der WELT AM SONNAG. Im zweiten Quartal 2018 soll die Umstellung starten.

Somit beugt sich die sogenannte Bundeagentur für Arbeit den Forderungen unseres Kreisverbandes der Partei  Potsdam, die schon seit langem die Vereinfachung des Bargeldverkehrs und den Schutz der betroffenen Bürgern von sogenannten Fallmanagern anvisiert.

Zudem birgt diese Lösung viele sehr gute Vorteile, da Erlöse aus altersarmutverhindernden Pfandsammelaktionen ebenfalls an Ort und Stelle eingelöst und angerechnet werden können.